Ferkel sind zahlreichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Um ihr Wohlbefinden zu unterstützen, hat Earlyfeed Aim for Zero entwickelt. Es handelt sich um ein 3-in-1-Programm, das die Unterstützung des Farmmanagements und die Formulierung von Futtermitteln mit innovativen Lösungen für eine gesunde Ernährung kombiniert.

Ferkel sind rund um das Absetzen mehreren gleichzeitigen Stressfaktoren ausgesetzt: Umweltveränderungen – Trennung von der Sau, Klima, Vermischung der Würfe – und Ernährungsumstellungen – kein Zugang zu Milch, neues Futter, Wasserversorgung – wirken sich negativ auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Ferkel aus. Unser Team zur Unterstützung des Betriebsmanagements steht Ihnen gerne als Sparringspartner zur Verfügung, indem es Ihnen bewährte Managementpraktiken im Betrieb vermittelt.

Die angepasste Futterzusammensetzung ist das zweite entscheidende Element. Unser Team von Ernährungs-wissenschaftlern informiert Sie gerne über die neuesten Erkenntnisse zur Futterzusammensetzung, z. B. zum Protein- und Fasergehalt.

Deshalb ist das Team von Earlyfeed’s Betriebsmanagement gerne Ihr Sparringspartner für den Austausch von Know-how über landwirtschaftliche Betriebsführungspraktiken..

Neben der Unterstützung des Farmmanagements und der Futtermittelformulierung bietet Earlyfeed innovative Lösungen für eine gesunde Ernährung wie START+ und Vitazero.

Darüber hinaus schaffen die innovativen funktionellen Futterinhaltsstoffe von Earlyfeed einen exogenen Schutzschild, indem sie ein 4-in-1-Konzept umsetzen:

Dieser Ansatz unterstützt die Darmgesundheit, indem er die Aktivierung einer Immunreaktion vermeidet und Eiweiß und Energie für das Wachstum spart, was zu einer geringeren Sterblichkeit und einem geringeren Antibiotikaeinsatz führt.

Successfully implementing the Aim For Zero program creates a balance between health and performance, generating benefits for piglets, people, and the planet.

Günstige Wirkung auf die Darmmikrobiota zur Verbesserung der Futteraufnahme, was zu widerstandsfähigeren Ferkeln führt. Kein medizinisch behandeltes Zink bedeutet keine Anreicherung von Schwermetallen in lebenswichtigen Organen wie Leber und Nieren.

Die Antibiotikaresistenz wird voraussichtlich eine der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit darstellen und kann, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, bis 2050 zur häufigsten Todesursache werden.  

Beitrag zur Verringerung des Antibiotikaeinsatzes, indem den Landwirten eine wirtschaftlich günstige Alternative für medizinisches Zink und Antibiotika geboten wird.

Der Ausschluss von medizinisch behandeltem Zink im Ferkelfutter führt zu einer geringeren Schwermetallbelastung des Bodens und der Kulturpflanzen.